Lead2Cash-Prozess implementiert – Customer Journey digitalisiert:
Steuerung von Umsatz, Marge und Cash-In standardisiert und automatisiert

  • Informationen zum Auftraggeber:

    Unternehmenstyp: Scale-up, Holdungstruktur, mehrere Legaleinheiten

    Branche: Automotive (Elektromobilität)

    Umsatz: k. A.

    Mitarbeiterzahl: 400

    Standort: Nordrhein-Westfalen

    Rahmenparameter:

    Rolle: Projektleiterin Lead2Cash Prozess

    Berichtslinie: Chief Financial Officer, Vice President- und Head of-Ebene

    Verantwortung: 

    • den Scope des Projektes abstimmen, die Projektorganisation aufbauen
    • das Projekt bereichsübergreifend koordinieren
    • Stakeholder managen, incl. (De-) Eskalation und bereichsübergreifender Kommunikation
  • Betroffene Bereiche/Prozesse/Systeme:

    Bereiche:

    • Direkt: Sales, Sales Operations, After Sales, Service, Finance & Controlling, Legal, Product-, IT-Management.
    • Indirekt: Einkauf, Produktion, Supply Chain Management, Quality.

    Prozesse:

    • Direkt: Lead2Cash-Prozess, Debitoren-Management-Prozess.
    • Indirekt: Procure2Pay, Produce2Deliver, Record2Report-, Kreditoren-Management-Prozess.

    Systeme:

    • WebFrontends, MS Dynamics 365: CRM, ERP; PSI Penta: ERP


  • Auftrag/Herausforderungen/Maßnahmen:

    Auftrag:

    • Order2Cash Prozess aufbauen und bestehende Prozesse reorganisieren.
    • Prozess standardisieren, digitalisieren, automatisieren (Multi Channel).
    • Ende-zu-Ende Prozessmanagement implementieren.
    • Unternehmenssteuerung standardisieren.

    Herausforderungen:

    • Neue Sales & Service Gesellschaft nicht in bestehende Strukturen integriert.
    • Schwierige Finanzlage mit Druck auf Umsatz, Ergebnis und Liquidität.
    • Keine einheitlichen Kunden-, Vertrags-, Produktdaten und Prozesse.
    • Zusammenarbeit Partnern, Kunden und intern funktioniert nicht.
    • Fehlende Transparenz, Doppelarbeit und keine Zeit neue Themen anzugehen.

    Maßnahmen:  

    • Strategie, Organisationsstruktur, Geschäftsmodell und Steuerung analysiert.
    • Das Management überzeugt einen Lead2Cash-Prozess zu implementieren.
    • Organisationsklärung durchgeführt, Produktkatalog harmonisiert und implementiert.
    • Zielprozesse abgestimmt, Ist-Prozesse überprüft, Maßnahmen abgestimmt und  umgesetzt.
    • Systemschnittstellen und Stammdaten harmonisiert, IT-Anforderungen koordiniert.
  • Erfolge:

    • Lead2Cash Prozess- und Debitoren-Managementprozess als Standard implementiert.
    • Zusammenarbeit mit Partnern, Kunden und intern verbessert. 
    • Eine Sicht auf den Kunden und Vertragsstatus für Sales, Service und After Sales sichergestellt.
    • Basis für langfristige Kundenbindung, schnelleren Umsatz, Ergebnis und Chash-In geschaffen.
    • Echtzeitsteuerung und  Reporting realisiert, Compliance und Skalierbarkeit sichergestellt.

    Zus. Erfolge durch die Nutzung des Einfach.Funktionieren.® - Ansatzes:

    • Kreditoren-Management-Prozess in wenigen Tagen entwickelt und implementiert.
    • Procure2Pay und Produktenwicklungsprozess  analysiert und Verbesserungsvorschläge erarbeitet.

Customer Journey digitalisiert –
Kundenzufriedenheit verbessert, finanzielle Transparenz und Compliance sichergestellt

  • Informationen zum Auftraggeber:

    Unternehmenstyp: Scale-up, Holdungstruktur

    Branche: IT-Dienstleister

    Umsatz: k. A.

    Mitarbeiterzahl: 120

    Standort: Bayern

    Rolle: Projektleiterin Digitalisierung der CustomerJourney

    Berichtslinie: Chief Revenue Officer, Chief Operating Officer

    Verantwortung: 

    • den Scope des Projektes abstimmen, die Projektorganisation aufbauen
    • das Projekt bereichsübergreifend koordinieren
    • Stakeholder managen, incl. (De-) Eskalation und bereichsübergreifender Kommunikation.

    Projektlaufzeit: 7 Monate

  • Betroffene Bereiche/Prozesse/Systeme:

    Bereiche:

    • Sales-, Sales Operations, Service, Projekt-, Produkt-, Prozess-, IT-Management, Operating Office, Legal, FC.

    Prozesse:

    • Lead2Cash-, Produce2Deliver- (Projektmgmt.), Record2Report-, FC-Prozesse.

    Systeme:

    • SAP: Business by Design (integrierte Business Suite).
  • Auftrag/Herausforderungen/Maßnahmen:

    Auftrag:

    • Customer Journey in Prozesse, Systeme und eine Steuerung überführen, die Ende-zu-Ende systemgestützt funktioniert.

    Herausforderungen:

    • Fachbereiche haben keine einheitliche Sicht auf den Status der Verträge und Liefergegenstände.
    • Kein Produktkatalog, keine Vertragsstandards und einheitliche AGBs vorhanden.
    • Neu implementiertes ERP-System wird nicht durchgängig genutzt. 
    • Mehrere parallel laufende Projekte; hohe Arbeitsbelastung und Frustration bei den Mitarbeitenden.

    Maßnahmen:  

    • Ende-zu-Ende-Prozessteam und Kommunikation aufgebaut.
    • Organisationsklärung durchgeführt.
    • Grundlagen zur Prozessierung von Produkten/Services und Verträgen geklärt.
    • Technische Objekte, Datenfelder, Key Performance Indikatoren (KPIs) geklärt.
    • Notwendige GF-Beschlüsse zur Sicherstellung von Compliance herbeigeführt.
  • Erfolge:

    • Lead2Cash-Prozess incl. Produce2Deliver, Service2Perform implementiert.
    • Eine einheitliche Sicht auf den Status der Angebote und Verträge sichergestellt.
    • Produktkatalog und Vertragsstandards implementiert.
    • Durchlaufzeiten und Fehlerquoten deutlich reduziert, Cash-In optimiert.
    • Prozess- und systemgestützte Echtzeit-Steuerung organisiert.
    • Kunden-, Partner – und Mitarbeiterzufriedenheit deutlich gesteigert 
    • Freie Zeit und finanzielle Ressourcen für die Skalierung des Business geschaffen.

    Zus. Erfolge durch die Nutzung des Einfach.Funktionieren.® - Ansatzes:

    • Roadmap zur Integration weiterer Prozesse, Systeme und der Steuerung an das Management übergeben.

Grundlagen für eine ganzheitliche Vertriebssteuerung
und Auftragsabwicklung aufgebaut.

  • Informationen zum Auftraggeber:

    Unternehmenstyp: Scale-up

    Branche: IT-Dienstleister

    Umsatz: k.a.

    Mitarbeiterzahl: 120

    Standort: Bayern

    Rolle: Projektmanagerin

    Berichtslinie: Chief Revenue Officer, Chief Operating Officer

    Verantwortung: 

    • Das Projekt aus Prozessperspektive koordinieren.
    • Stakeholder managen, incl. (De-) Eskalation und bereichsübergreifender Kommunikation.

    Projektlaufzeit: 3 Monate

  • Betroffene Bereiche/Prozesse/Systeme:

    Bereiche:

    • Sales-, Sales Operations, Projektmanagement, Legal, FC.

    Prozesse:

    • Direkt: Request2Contract-, Order2Cash-Prozess.
    • Indirekt: Record2Report- Finanz-Prozesse.

    Systeme:

    • SAP: Business-by-Design.
  • Auftrag/Herausforderungen/Maßnahmen:

    Auftrag:

    • Prozesse, Steuerung, IT für die Vertriebssteuerung und Auftragsabwicklung aufbauen.
    • Bereichsübergreifende Zusammenarbeit und Steuerung verbessern.
    • Akzeptanz der Maßnahmen sicherstellen.

    Herausforderungen:

    • Fragmentierte und/oder fehlende Prozesse, keine integrierten Systeme.
    • Verantwortlichkeiten sind nicht abgestimmt.
    • Umsatz-, Cash-In, Auslastungsplanung  nicht möglich.
    • Unzufriedene Kunden und Mitarbeitende.

    Maßnahmen:  

    • Bestehende Strukturen in interdisziplinären Teams analysiert und reorganisiert.
    • Organisationsklärung durchgeführt.
    • Vertriebsprozess (Request2Contract) aufgebaut und implementiert
    • Request2Contract- und Order2Cash-Prozess integriert.
    • Transparenz zum Status der Angebote, Verträge und Aufträge hergestellt.
  • Erfolge:

    • Vertriebs- und Auftragsabwicklungsprozess, incl. der Systeme und Daten ganzheitlich integriert.
    • Grundlagen für Umsatz, Cash-In und Auslastungssteuerung implementiert.
    • Durchlaufzeiten und Fehlerquoten massiv reduziert.
    • Kunden- und Mitarbeiterzufriedenheit deutlich gesteigert.
    • Voraussetzungen für die Skalierung des Business geschaffen.

Weltweite Vereinheitlichung der Kunde-zu-Kunde Prozesse für
finanzielle Transparenz im Projekt- und Produktgeschäft

  • Informationen zum Auftraggeber:

    Unternehmenstyp: globales Unternehmen mit mehr als 20 Landesgesellschaften

    Branche: IT-Dienstleister

    Umsatz: > 5 Mrd. Euro

    Mitarbeiterzahl: > 20 Tsd. Mitarbeitende

    Standort: Deutschland

    Rolle: Programm Managerin: Globales-Programm (> 20 Länder, 4 Divisionen 12 Teilprojekte)

    Berichtslinie: (Senior) Vice President Ebene

    Verantwortung: 

    • die Projektorganisation aufbauen.
    • das Projekt bereichsübergreifend koordinieren.
    • Stakeholder managen, incl. (De-) Eskalation und bereichsübergreifender Kommunikation.

    Projektlaufzeit: 21 Monate

  • Betroffene Bereiche/Prozesse/Systeme:

    Bereiche:

    • Sales, Sales Operations, Service, Operations, Delivery, Portfolio Management, Finance, Controlling, IT

    Prozesse:

    • Vertriebs-, Auftragsabwicklungs-, Lieferungs-, Fakturierungs-, Produktmanagement-, Service-, Reporting- sowie Finance & Controlling-Prozesse

    Systeme:

    • SAP: CRM, ERP, Faktura-, BI, DWH; Vertrags-, Portfoliomanagement-System
  • Auftrag/Herausforderungen/Maßnahmen:

    Auftrag:

    • Unternehmensweite Integration von Strukturen, Prozessen, Systemen und Daten.
    • Operative Exzellenz sicherstellen.

    Herausforderungen:

    • Massive Störungen in der Auftragsabwicklung, Auslöser: System-GoLive für das neue digitale Geschäftsmodell.
    • Große Skepsis, dass die Maßnahmen aus dem Projekt zur Analyse der Ursachen umgesetzt werden können.
    • Unterschiedliche Kulturen und funktionale Silos.
    • Hohe Arbeitsbelastung der Mitarbeitenden, da der Stellenabbau bereits vor dem System-GoLive erfolgt ist.

    Maßnahmen:  

    • Globale Programmstruktur incl. Sounding Board zur Umsetzung der Maßnahmen aus der Ursachenanalyse etabliert.
    • Aktives Stakeholder-, (De)-Eskalations- und Kommunikationsmanagement sichergestellt.
    • Bereichs- und länderübergreifende Teams aufgesetzt und koordiniert.
    • Strukturen, Prozesse, Systeme und Stammdaten reorganisiert.
    • Produktkatalog bereichsübergreifend abgestimmt und implementiert.
    • Verbindliches Demand-Management etabliert.
  • Erfolge:

    • Lead2Cash- und Finanzprozesse Ende-zu-Ende reorganisiert und digitalisiert.
    • Prozesse, Systeme und Stammdaten integriert.
    • Grundlage für ganzheitliche globale Steuerung auf Auftragsebene implementiert.
    • Operative Effizienz deutlich gesteigert, Durchlaufzeiten u. Fehlerquoten reduziert.
    • Silos aufgebrochen, Zusammenarbeit gestärkt, kontinuierliche Verbesserung als Standard etabliert.
    • Mehr Zeit und finanzielle Ressourcen für den Ausbau des Business geschaffen.